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Vieles ist grad viel

  • Autorenbild: Christine Steiner
    Christine Steiner
  • 9. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Stellen wir uns eigentlich noch gegenseitig die Frage: „Wie geht’s dir?“Meine Antwort war oft: „Ja danke. Es ist einfach grad viel – aber eigentlich geht es mir gut.“Dieses Gefühl von «es ist grad viel» hat mich viele Jahre begleitet.


War es die Karte eines Lieblingsmenschen mit dem Spruch: Vielleicht wird alles viel leichter. Oder war es die Herzensfrau, die mir sagte: „Lass doch das eigentlich einfach mal weg.“ Oder war es Maren Urner mit ihrem Weckruf zur radikalen Akzeptanz? Können wir akzeptieren, was gerade ist? Dass viel los ist? Dass Vieles laut ist?


Es waren jedenfalls Impulse von außen, die Wege öffneten, diesem Vielen friedlich zu begegnen.


Kennst du das Gefühl, wenn deine Sinne von außen überfüllt werden und du keine Zeit zum Innehalten findest?


Wer viel wahrnimmt (und wir sind viele!), ist ja dafür gemacht, viel wahrzunehmen. Im Aussen aber auch im Innen.


Wenn der Mensch das Problem ist, dann ist er auch die Lösung.


Sein Strickmuster zu verstehen, seine Diversität zu erkennen, seine Innenwelt zu erforschen – das bringt inneren Frieden mit dem, was grad ist. Mit dem inneren Frieden kommt die Leichtigkeit zu uns zurück immer und immer wieder. Schenken wir uns ein inneres Lächeln immer und immer wieder.


Wie ist dein Strickmuster?
Wie ist dein Strickmuster?

 
 
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