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Der natürliche Zauber

  • Autorenbild: Christine Steiner
    Christine Steiner
  • vor 13 Minuten
  • 1 Min. Lesezeit

So vieles, was die Natur hervorbringt, ist für mich ein Zauber. Vielleicht ist manches für Wissenschaftler erklärbar – ich nehme es im «Nichtwissen» trotzdem gerne als Zauber an.


Immer mehr erkenne ich diesen Zauber auch im Zwischenmenschlichen. Wie gut wir uns tun können. Wie gesund wir füreinander sind. Okay – manchmal lassen wir uns auch ziemlich alt aussehen. Aber ein gewisses Alter bedeutet ja auch: eine gewisse Erfahrung. Und Altern ist ja natürlich.


Was ist für dich schlichtweg natürlich – und wo beginnt der Zauber? Wo hört das «Normale» auf, und wo fängt der «Zauber» an?


Ist es, wenn sich ein Schmetterling auf dem Arm eines Kindes niederlässt?

Ist es, wenn ihr im Team etwas erarbeitet und du danach pure Freude spürst?

Ist es, wenn der Teenager nach einem Wutanfall vom Haustier beschmust wird?

Ist es, wenn die Chefin dich sieht – wirklich sieht – und dich stimmig benennt?

Ist es, wenn dich ein Sonnenstrahl kitzelt?

Oder wenn dich jemand in den Arm nimmt, obwohl du gerade wütend warst?


Soeben begrüsst mich die Sonne – und ich spüre wieder: Ein natürlicher Zauber zeigt sich, wenn ich innerlich friedvoll bin.


Um diesen Frieden zu leben, hilft mir, mich selbst zu kennen. Mich anzunehmen, so wie ich bin – "human being". Es gibt viele Wege, sich selbst zu erkunden.


Wenn dich meine Worte bewegen, schreib mir gerne oder sieh hier unter der Rubrik «Individualität» nach.


Ich wünsche dir heute fünf kleine Zauber –und dass du drei davon erkennst.


Die Sonne die durch das Fenster scheint und ein Teil von mir  die der Sonne den Rand gibt.
Die wärmende Sonne

 
 
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